Ich werde mich jetzt natürlich unbeliebt machen, weil ich diesen Hype nicht teilen kann.

Die ganze Diskussion ist voller Heuchelei und gekünstelter Aufregung.

Sexualität ist in unserer durchpornosierten Gesellschaft etwas mit dem alle umgehen können sollten. Und Frauen sind nicht so wehrlos, wie sie jetzt tun.
Es geht in der #metoo Debatte ja nicht um Szenen wie in Indien, wo fünf Männer über eine Frau herfallen und abscheuliche Dinge tun. Die sollte man sofort kastrieren, enteignen und in die unterste Kaste stecken, das ist klar.

Wenn aber eine Frau zusieht, wie ihr Gegenüber masturbiert, anstatt ihn auszulachen, rauszugehen und nie wieder zu kommen oder sie sich anfassen lassen ohne eine negative Reaktion, dann sind sie keine Opfer sondern selbst schuld.
Der Mann, von dem sie sich das gefallen lassen, nutzt ihre Passivität aus. Die stehen da, wie das Reh vor dem Scheinwerfer und tun nix. Später lassen ihre Aussagen darauf schließen, dass sie sich wie kleine unsichere Mädchen fühlten, die frisch aus dem Kloster kommen und von den total unerwarteten Akten überrumpelt worden sind.

Also ehrlich ... meistens nutzen die Frauen doch ihre Attraktivität aus, um sich vermeintliche Vorteile zu verschaffen und wenn sie dann aber nicht bekommen, wofür sie sich prostituiert haben, heulen sie rum.
Das Extrem dieser Spezies sind im guten amerikanischen Begriff der "golddigging whores" zusammengefasst. Denkt ihr WIRKLICH dass die Frauen von Tiger Woods, Schwarzenegger oder Boris Becker etc. sich wegen des interessanten Charakters hingegeben haben? Und dann sehr traurig waren, weil sie sich nach der Trennung unter Schmerzen mit 250 Millionen Dollar abfinden mussten?

Dass sich die belästigten Frauen nach ihrem schweren Trauma ("ich konnte doch nicht ahnen..." - am Ar***) nicht beschweren, ist der Grund, warum diese Triebtäter nicht aufhören, weil sie mit ihrer Masche Erfolg haben und ein falsches Frauenbild vorgesetzt bekommen. Nämlich nicht das der modernen selbstbewussten Frau, die Ahnung von Sex und Genitalien hat und weiß, was richtig und falsch ist und die auch schon mal Pornos guckt, sondern die devote Bitch, die sich jederzeit an der Pussy grabben läßt.

Sie lassen sich viel zu viel gefallen, weil sie Angst um den Job und ihr Geld haben, ohne daran zu denken, dass es dann auch andere Frauen treffen wird. Diese "Opfer" handelten durch und durch egoistisch und jammern jetzt rum.
Die Fälle in denen Gewalt, Drohungen oder Drogen verwendet werden sind gräulich, aber darum geht es in der Diskussion ja nicht.
Dabei wäre es nicht schwer, die Belästiger loszuwerden, wenn man sich sofort beschwert oder ihnen in die Eier tritt.
Ein bißchen mehr Rückgrat täte den Damen gut, die jetzt plötzlich wie Pilze aus dem Boden schießen, um auf der Welle mitzureiten.

Als ich jung und auf der Suche nach einer Partnerin war, bin ich zumeist gescheitert, weil die Mädels grundsätzlich den größeren Macho vorgezogen haben. Jahre später bekomme ich zB auf Klassentreffen den Kommentar, warum ich denn "nicht mehr rangegangen wäre", warum ich "so schüchtern" gewesen sei. Ich war einfach höflich und während ich als guter Freund ihre Lateinaufgabe gemacht hat, vögelte sie nebenan das Klassenarschloch. DAS war demütigend.

Bisher habe ich auch immer gerne Frauen ein Kompliment gemacht, wenn mir ihr neues Kleid gefällt, oder die aktuelle Frisur. Es ist auch vorgekommen, dass mir plötzlich im Flur eine Schönheit gegenüber stand und ich nur "Wow" sagen konnte. Das sollte keine Belästigung sein, sondern nur Anerkennung eines gefälligen Anblicks meinerseits. Ich falle deswegen doch nicht gleich wie ein Tier über sie her!
Eine attraktive Frau ist ein Kunstwerk und beeindruckt uns Männer. Schöne Beine, ein gerader Gang oder natürlich auch ein bezauberndes Dekolletee wirkt und wer das nicht will, soll bitte Burka tragen.
Oder Leggings und Ballerinas, das törnt mehr ab als kaltes Wasser.

So, jetzt ist es raus.

#feminism