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- Veröffentlicht: 24. April 2014
Ich bitte euch alle, etwas zu tun, das der Sache dient. Öffentlich als Hexen aufzutreten ist ungeschickt, weil es bei den Menschen zu viel Bilder im Kopf aktiviert.
Die abrahamitischen Religionen sind nur zu bekämpfen1 wenn wir das System immer wieder in Frage stellen und das funktioniert nur mittels Reductio ad absurdum.
Um die Lächerlichkeit eines Glaubens aufzuzeigen, der einen Mann (sic!) im Himmel vorschreibt, welcher willkürlich hasst oder liebt und Länder wählt, die er besonders mag2, wo Pädophile oder hasserfüllte Langbärte, die im Kleid zur Arbeit gehen, dürfen dafür bezahlt werden, unseren Kindern die unfassbarsten Fantasygeschichten zu erzählen, müssen wir etwas entgegensetzen.
Und wenn beim nächsten Elternabend darüber gesprochen wird, was man an die Wand hängt, dann möchte ich den Vorschlag hier weiterleiten: Es sind eh meistens nur zwei oder drei extremistische Elternpaare, die eine Kreuz-oder-kein-Kreuz-Diskussion begleiten, sehr zur tiefen Unfreude aller anderen.
Da hilft es echt weiter zu fragen: Wen oder was hängen wir für uns Jediritter auf?
Und dann heisst es warten und hoffen, dass das THC noch wirkt, bis die Diskussion vorbei ist.
1... ja, das müssen wir, denn sie waschen junge Gehirne und unterjochen die Intelligenz und hart erkämpfte Vernunft
2anscheinend die USA, obwohl mich wundert, dass sie nie hinterfragen, wieso ausgerechnet ihr Land ständig von Flutwellen, Tornados, Waldbränden und Schneestürmen heimgesucht wird ... ich meine, irgendwann sollte man einen Hinweis verstehen, oder?